Aber zum Ausklang dieses Jahres ist Born of Hope, der gut einstündige Fanfilm wirklich in jeder Hinsicht ein kleines Meisterwerk. Einfach staunenswert, was die da hinbekommen haben - man vergisst zwischendurch, es nicht mit einem richtigen Film mit einem X-stelligen Budget zu tun zu haben.
Die Zeit, diesen Film in Ruhe zu geniessen sollte man sich nehmen (als apple TV - Besitzer konnte ich mir den Streifen schön auf dem Fernseher ansehen).
Auf der Webseite bzw. über die Youtube-Optionen kann man sich auch deutsche Untertitel einblenden lassen.
Eine feine Art die Wartezeit bis zum "kleinen Hobbit" Teil 1 zu überbrücken.
Ich wünsche all meinen Leserinnen und Lesern entspannte, besinnliche und ruhige Feiertage, klare Rauhnächte und einen schönen Start in ein fantastisches, neues Jahr 2010!
Ja, es ist kaum zu fassen - das schon sehr lange in der pipeline befindliche Filmprojekt "Robin Hood" kommt im Mai in die Kinos.
Ich bin noch zwiegespalten, was diesen Film angeht. Einerseits - schon wieder Robin Hood, was kann man diesem Stoff noch abgewinnen was nicht schon hundertmal zu sehen gewesen wäre?
Zum Anderen, es ist ein Film von Ridley Scott, meinem erklärten Lieblingsregisseur. Und Russell Crowe ist auch meistens gut. Der Trailer hat jedenfalls ein paar sehr schicke Bilder.
Eindeutig Gladiator im Mittelalter, aber das muss nichts Schlechtes heißen, oder?
Unlängst habe ein weiteres Webseiten-Projekt zum Abschluss gebracht und mittlerweile auch auf seine eigene Domain geladen.
Die Seite reha-bochum.de habe ich für einen Bekannten gebaut. Sie hat sich an ziemlich genaue Vorgaben, sowohl im Layout als auch vom Inhalt her zu halten gehabt und ich hatte die Herausforderung, diese Vorstellungen ganz genau in eine Webseite umzusetzen.
Aufgrund dessen hat sich die Entwicklung eine, für meine Verhältnisse, ganze Weile hingezogen. Aber jetzt ist sie fertig!
Diese äußerst treffende Kolumne von Kathrin Passig aus dem Merkur bringt es meiner Meinung nach genau auf den Punkt. Selten etwas so Zutreffendes wie auch Launiges zu diesem Thema gelesen. Kann ich nur aus vielfältiger und vielfacher eigener Erfahrung vollends bestätigen und scheint mir bisweilen eine typisch "deutsche" Eigenschaft zu sein.
Aber was soll man den auch mit so einem teuren, überflüssigen und neumodischen X (setze X für eine beliebige technische Erfindung der letzten 30 Jahre - angefangen beim programmierbaren Taschenrechner über das Videospiel, den Katalysator, das Internet, grafische Benutzeroberflächen bis hin zum iPhone). Braucht kein Mensch.