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Heavy Rain - Teil 2

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Diese interaktive Erfahrung (Spiel darf man das nicht nennen) zieht mir wirklich die Schuhe aus. Ich habe ein ähnliches Gefühl bei einem Spiel nur früher bei Silent Hill 2 gehabt. Wahnsinn. Ich kann es immer nur in "kleinen Dosen" spielen, da es mich sonst zu sehr in seinen Bann ziehen und ich komplett die Zeit vergessen würde.

Als rollenspiel-erprobter "Dramaturgie-Fuchs" habe ich, nach etwa einem Viertel Der Geschichte, eine starke Vermutung, wer der Origami-Mörder ist.

Das ist wie seinerzeit bei dem Film Sixth Sense, wo ich die "Lösung" der Geschichte nach 15 Minuten erkannte.

Hier mal mein PSN-ID-Profil (die verkürzte Version, ohne Trophäen):

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Heavy Rain

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Ich fürchte Heavy Rain, jenes bahnbrechende Spiel für die PS 3 hat mich in seinen Bahn gezogen (besser gesagt - angefixt). Wobei - man kann das schon nicht mehr Spiel nennen, eher interaktiver Film. Auf jeden Fall ein Kunstwerk.

Ich bekomme schon bei den Trailern eine Gänsehaut.

Um einen Eindruck zu bekommen, sollte man sich auf der offiziellen Webseite unter "Videos" die drei Clips ansehen - die ich leider hier nicht einbetten kann.



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Aperture 3 vs Lightroom 3

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Anlässlich der Bearbeitung der Fotos vom letzten Theater der Vampire - Event hatte ich nach Alternativen zu meinem bisherigen Workflow gesucht.

Da traf es sich gut, dass man die Lightroom 3 Beta derzeit frei ausprobieren kann (danke nochmal für den Tip!). kurz darauf erschien auch die neue Version von Aperture 3, die man 30 Tage kostenlos testen darf.

Meine Aufgabenstellung ist grob gesprochen: Fotos verkleinern, mit einer Art Duotone-Filter behandeln, vignettieren, ein Wasserzeichen und einen Rahmen hinzufügen. Und das halt für ganze Stapel.

Lightroom 3 wirkt ein bisschen, als ob man ein Windows-Programm auf Mac umgestrickt hätte, wie so oft bei Adobe-Programmen hat es seine eigene Bedienphilosophie. Dennoch habe ich mich nach kurzer Zeit zurecht gefunden und im Internet auch ein Plugin gefunden, welches die Einfügung von Rahmen und Wasserzeichen erleichtert.

So ist es mir gelungen, meine Bearbeitung sehr zu beschleunigen. Darüber hinaus kann Lightroom wahre Wunder an Fotos vollbringen und die Ergebnisse sprechen für sich.

Der Nachteil ist die extrem seltsame Bilderverwaltung (die Katalog-Funktion) und dass man quasi seine Fotos "doppelt" vorhalten muss. Außerdem ist Lightroom langsam (wie alle Adobe-Programme, die ich so kenne), es lädt träge und reagiert träge.

Ich denke, ich würde immer alle Fotos nach der Bearbeitung wieder löschen, da ich die Verwaltung doch lieber über iPhoto mache.

Kommen wir zu Aperture 3. In Aperture findet man sich sofort zurecht, es ist 100% Apple und hat große Ähnlichkeit mit seinem "kleinen Bruder" iPhoto.

Es bietet in der neuen Version zahlreiche neue Features, die ich aber alle garnicht erkundet habe. Leider kam ich mit Aperture nicht wirklich zurecht - es gelang mir nicht, den Duotone-Filter auch nur annähernd überzeugend zu "simulieren" oder umzusetzen. Für Rahmen und Wasserzeichen habe ich dann auch ein Plugin im Netz gefunden, dessen Integration fand ich aber ebenfalls nicht ganz überzeugend.

So schnell das Programm auch ist und so verlockend die Aussicht, dass man seine iPhoto-Sammlung einfach übernehmen kann, so schade ist es, dass ich die Umsetzung für meine Bilder nicht hinbekommen habe.

Generell kann ich sagen, dass die Bearbeitung von Bildern mit Lightroom irgendwie "flüssiger" von der Hand ging und die Einstellungen mir eher einleuchteten.

Es kann natürlich sein, dass in Zukunft noch weitere Plugins für Aperture erscheinen, die dann auch tolle Duotonefilter erlauben (bzw. an denen ich sehen kann, wie man diesen Effekt erzeugt). Dann würde ich mir das vielleicht nochmal überlegen.

Aber derzeit ist mein persönliches Fazit, dass Lightroom 3 gegen Aperture 3 "gewinnt".

Für mich ist Lightroom 3 die beste Lösung und ich bin begeistert, wie einfach und schnell ich jetzt meine Foto-Serien nachbearbeiten kann!
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Across Age

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Sehr schnuckeliges und gut aussehendes Rollenspiel für das iPhone in dem man zwei Figuren gleichzeitig steuert.

Und endlich mal ein origineller und witziger Trailer!

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Space Miner

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Ab und zu erscheint im Appstore eine Spielperle, die - abseits von großen Namen - einfach positiv überrascht.

Genauso so ging es mir mit Space Miner: Space Ore Bust.

Angeregt und aufmerksam geworden bin ich auf dieses Spiel durch die geradezu frenetische Besprechung auf toucharcade.com

Und die Besprechung dort übertreibt nicht. Dieses Spiel ist ein Kleinod, ein Meisterwerk, es ist unglaublich liebevoll gemacht und "aufpoliert". Hier stimmt einfach alles. Und das meine ich, wie ich es sage.

Ich bin wirklich kein übermäßiger Fan von Asteroid-ähnlichen Games, aber dieses Spiel schlägt einen derart in seine Bann, das ich es ohne mit der Wimper zu zucken als eines der vielleicht drei besten Spiele auf dem iPhone überhaupt bezeichnen würde.

Sensationell!
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