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Schlafkraftlos - ein kleines Gedicht

Und mal wieder ein kleines Gedicht, passend irgendwie zu meiner Erschöpfung heute.

Schlafkraftlos

Schlafkraftlosigkeit trübt meinen Geist,
der einfach nicht erwachen will,
zu sehr gefüllt mit Mattigkeit.

Der sich nicht regen kann und bleimüd,
nur in der Geistesgegend rumliegt,
getrennt von meinem Körper.

Kaffeeozeane durchfluten meinen Leib,
ich fülle halbwegs starres Leben rein.
Allein, für meinen flauen Sinn,
da fällt mir keine Droge ein.

06.VIII.08
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