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Like a Satellite beim ESC

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Einfach weil es ein phantastischer Auftritt mit genialer Dramaturgie war, möchte ich es hier festhalten...

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Die WAZ-App für das iPad

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Da ist sie nun also, die App für die Zeitungen der WAZ-Mediengruppe.

Man kann sie kostenlos herunterladen und sie bietet die schon beinahe "üblichen" Möglichkeiten - erinnert an viele weitere Apps dieser Art. Die Anzeige der Zeitung funktioniert im Prinzip wie in einem PDF-Reader, sehr viel mehr ist die App auch nicht. Die Ladezeiten sind erträglich wenn auch der Seitenwechsel etwas träge von statten geht. Die Schrift in der Seitenübersicht wirkt allerdings etwas "verwaschen" und niedrig aufgelöst.

Besondere, gar an die neuen Möglichkeiten eines Tabletts angepasste Funktionen sucht man leider vergeblich, auch finden sich keine aktiven Links oder Videoinhalte oder dergleichen. Hier hätte man - wie so oft im Bereich der "Printmedien" - sehr viel mehr machen können. Bei der FAZ-App ist dies zum Beispiel deutlich besser und eleganter gelöst.

Die Preise bewegen sich im Rahmen des im deutschen Markt Üblichen - und 14 Tage kann man das Ganze vollkommen gratis ausprobieren.

Als allerdings Frechheit empfinde ich die Preispolitik für Abonnenten. Anstatt diesen die iPad-Version der Zeitung als kostenlosen Service anzubieten, muss man als Abonnent rund die Hälfte des iPad-Abopreises bezahlen! Man zahlt also doppelt.

Das finde ich sehr ärgerlich und hier ist man geneigt eher sein bisheriges Printabo zu kündigen, anstatt für Beides zu bezahlen. Ich kann nicht nachvollziehen, was die WAZ-Mediengruppe zu dieser Entscheidung gebracht hat, außer natürlich der Wunsch nach "Gewinnmaximierung". ;-)

Insgesamt ist die WAZ-App recht ordentlich gemacht aber nicht mehr als ein schlichter Reader und insofern eine verpasste Chance, etwas zu erschaffen was die neuen Möglichkeiten des Mediums wirklich erschliesst.

Wirklich ärgerlich ist allerdings die Preispolitik für Abonnenten.
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Philosophie des Entscheidens

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Es ist selten, die Umsetzung einer Entscheidung, die Schwierigkeiten bereitet. Vielmehr ist es der zähe Prozess des sorgfältigen Abwägens, der sich hinzieht. Im Durchdenken der potentiellen Konsequenzen und Einschätzen, des insgesamt bestmöglichen Weges liegt oft der Kern des Problems. Das liegt schon im Wort selbst begründet - jede Entscheidung hat etwas mit dem "Scheiden" von Möglichkeiten zu tun.

Wohin führt der Weg, den man nicht eingeschlagen hat?
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Mit iWork auf dem iPad direkt in die Dropbox speichern

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Gestern bin ich auf eine Sache gestoßen, die ich hier einmal festhalten möchte. Vielleicht hilft es ja dem ein oder anderen mal.

Wenn man iWork, also Pages, Numbers oder Keynote auf dem iPad nutzt, stößt man vielleicht einmal auf die Frage - wie kann ich direkt von z.B. Pages aus "in die Cloud" schreiben?

Nutzt man zum Beispiel die iDisk oder gar iwork.com ist das bekanntlich kein Problem (wie ich selbst bestätigen kann :-) ).

In diesem Fall geht es aber um einen geteilten Ordner in einer Dropbox, einer äußerst genialen Möglichkeit kostenlos und super einfach Speicher "im Netz" von überall her zu nutzen (natürlich auch von jedem beliebigen Betriebssystem und Browser).

Zum schnellen Datenaustausch (Fotos, Texte usw.) ist eine Dropbox einfach ideal - und 2 GB sind gratis. Dropbox ist so toll, dass eigentlich jeder eine haben sollte. :-)

Die iPad-Programme, stellvertretend hier Pages, welches ich sehr häufig benutze, bieten im Speichermenü die Möglichkeit "WebDAV" als "Speicherort" auszuwählen.

Um die eigenen Dropbox auf diese Weise anzusprechen, braucht man lediglich den genialen Service https://dropdav.com/ zu nutzen.

Man meldet sich dort einmalig mit seinem Dropbox-Account an (der dann mit dem Service verknüpft ist). Das Ganze ist für eine kostenlos Dropbox auch kostenlos.

Im Speichermenü seiner iWork-Anwendung wählt man dann beim Speichern "WebDAV" und trägt dort als Adresse: https://dropdav.com/ ein. Dann gibt man noch seinen Dropbox-Account an und schon öffnet sich die Dropbox und man kann sich ganz normal in seinen Verzeichnissen bewegen und dann speichern.

Einfach und genial!
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Gedankenfunken

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Ich bin der dunkle Sähmann,
der Zweischattengeborene,
Zweifelsschnitter der Gedankenfäden,
Mondeswispern in der Seele,
Ernter des verlöschenden Odems.
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