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Space Miner

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Ab und zu erscheint im Appstore eine Spielperle, die - abseits von großen Namen - einfach positiv überrascht.

Genauso so ging es mir mit Space Miner: Space Ore Bust.

Angeregt und aufmerksam geworden bin ich auf dieses Spiel durch die geradezu frenetische Besprechung auf toucharcade.com

Und die Besprechung dort übertreibt nicht. Dieses Spiel ist ein Kleinod, ein Meisterwerk, es ist unglaublich liebevoll gemacht und "aufpoliert". Hier stimmt einfach alles. Und das meine ich, wie ich es sage.

Ich bin wirklich kein übermäßiger Fan von Asteroid-ähnlichen Games, aber dieses Spiel schlägt einen derart in seine Bann, das ich es ohne mit der Wimper zu zucken als eines der vielleicht drei besten Spiele auf dem iPhone überhaupt bezeichnen würde.

Sensationell!
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Neues in den Projekten

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Ich habe heute mal wieder einen kleinen Rundumschlag gemacht. Unter Anderem:

- Auf theater-der-Vampire.de habe ich in der Galerie bei den letzten beiden Treffen die Fotos neu bearbeitet und dabei erstmals Lightroom verwendet. Dank eines genialen Plug-Ins kann ich jetzt auch die Wasserzeichen und den Rahmen automatisch mit erzeugen.

- Auf werkzone-S.com habe ich einen Chatroom eingebaut und diesen an das Seitenlayout angepasst.

- Auf der corsarin.de gibt es jetzt den zweiten Roman "Die Depesche des Königs" zum Online-Lesen und als kostenlosen Download.
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Mein größtes Computerproblem

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Wieder einmal - wie schon ein paar dutzendmal seit dem ich auf Mac umgestiegen bin, verzweifle ich schier an dem Problem, eine Reihe von Bildbearbeitungsschritten, darunter ein Duotone-Farbfilter per Stapel über eine große Anzahl von Bildern laufen zu lassen.

Früher, zu PC-Zeiten, habe ich dafür Photo Impact genommen, was gut und günstig war. Die Funktionalitäten konnte ich bislang einfach auf dem Mac abbilden, egal was ich auch versucht habe. Jedes Mal, wenn ich einen Berg Bilder für die TdV-Webseite fertig machen muss, bleibt mir entweder die manuelle einzelnen Bearbeitung, Bild für Bild, was unter Photoshop Elements unglaublich mühselig ist oder das Ausweichen auf Parallels und Windows Vista, wobei ich dann einen sehr komplizierten Workflow bekomme (unter Beteiligung von PicMarc, Easycrop und der Exportfunktionen von iPhoto) und aufgrund mangelnden RAMs auch noch in mehreren Wellen arbeiten muss.

In diesem speziellen Fall muss ich die Fotos auch noch zusätzlich optimieren, weil nur mit dem Farbfilter wird das Ergebnis leider nicht ansprechend.

Die einzige Lösung wäre wohl die Vollversion von Photoshop CS, das einzige Programm auf dem Mac, dass Farbfilter im Stapel auf dem Mac kann - aber nur dafür ist mir Photoshop eigentlich viel zu teuer und darüber hinaus ist es mir eigentlich zu komplex.

Es ist schon praktisch unmöglich einen "echten" Duotone-Filter mit einem Mac-Programm zu erzeugen, man kann das nur hilfweise über mehrere Umwege - allein, bis ich das raus hatte, habe ich Wochen experimentiert.

Aber eine vernünftige Stapelverarbeitung, jenseits von den Grundfunktionen klappt einfach nicht. Die mit Pixelmator 1.5 gelieferten Automator-Funktionen, die es vielleicht könnten, sind unter Snow Leopard immer noch buggy und funktionieren nicht.

Adobe Photoshop Elements unterstützt den Automator leider überhaupt nicht, sodass man damit auch keinen Zentimeter weiter kommt (man darf mir glauben - ich habe es versucht...mehrere Tage lang).

Ich habe im Laufe der letzten zwei Jahre schon bestimmt hundert verschiedene Webseiten durchforstet und nahezu jedes noch so obskure Bildprogramm ausprobiert - aber sie sind alle gescheitert.

Nachdem ich gestern wieder mal den ganzen Abend vergeblich versucht habe meine Fotos zu bearbeiten und jetzt nur wieder bei 130 Fotos von Anfang an Beginnen kann bin ich einfach nur frustriert.
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Zitat des Tages

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„Wie lächerlich der Begriff Studierende ist, wird deutlich, wenn man ihn mit einem Partizip Präsens verbindet. Man kann nicht sagen: In der Kneipe sitzen biertrinkende Studierende. Oder nach einem Massaker an einer Universität: Die Bevölkerung beweint die sterbenden Studierenden. Niemand kann gleichzeitig sterben und studieren.“
(Max Goldt, Max Goldt: Wenn man einen weißen Anzug trägt)
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Katzenschlafplatz

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Heute war ich auf einem Verwandtschaftsgeburtstag. Das Berichtenswerteste von dort ist eine Katze, ein Freigänger der eigentlich in die Nachbarschaft gehört, der aber immer wieder vorbei kommt um sich Leckereien abzuholen und der quasi "ein und aus" geht. Trotz des Geburtstagsrummels schaute er heute auch vorbei und befand meinen Rucksack, der in der Ecke stand, würdig und geeignet als ein prima Schlafplatz zu dienen.

Wie man hier sehen kann, hat die Katze es sich sehr gemütlich gemacht.
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